Vorbemerkung:

Der folgende Text entstand in den Jahren 1991-1992 auf Bitten des damaligen Gymnasiallehrers OStR Joachim Kanning, der an der König-Heinrich-Schule in Fritzlar während der Schulzeit des Autors als Sozialkun­de- und Geschichtslehrer tätig und ihm dadurch bekannt (wenn auch nicht von ihm unterrichtet worden) war. Seine um­gängliche und aufge-schlossene Art gab für die Schülerschaft einen ersten Fingerzeig auf eine sich ankün­digende moderne Pädagogik, aller-dings ohne all den heute so üblichen ideologischen Ballast. Er war auch einer der ersten Lehrkräfte, die sich nicht scheu-ten, ihr En­gage­ment in einer politischen Partei, hier der SPD, offen zu bekennen, was in den 1960er Jahren durchaus noch nicht üblich schien. Seine Weltläufigkeit und die seiner Familie zeigte sich auch während eines längeren Lehrauftrages in Schweden, das seinerzeit als sehr fortschrittlich galt.

     Zu seinen Aktivitäten gehörte in den 1990er Jahren auch die Über­nahme der Schriftleitung des Jahrbuches, das seit den frühen 1960er Jah­ren vom Kreisausschuss des Kreises Fritzlar-Homberg in Fritzlar, ab 1975 dann in Homberg als „Jahrbuch Schwalm-Eder-Kreis“ bis vor wenigen Jahren herausgegeben worden ist.

     Der vorliegende Aufsatz erschien dort im Jahre 1994 und spiegelt den Forschungsstand der Zeit wieder, in der es noch keinen offenen Zweifel an der Authentizität der Schriftquellen, der Schlüssigkeit der aktuellen Gra­bungsergebnisse und damit dem Bild der frühmittelalterlichen Geschichte in unserem Raum gab. Auch wenn in mancherlei Hinsicht die Er-kenntnisse heute andere sein mögen, so enthält der Schriftsatz doch so viele faktische An­gaben, daß die erneute Ver-öffentlichung einer nur leicht bearbeiteten Fassung gerechtfertigt ist.

 

Archäologie:

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