Fritz Rödde
Biographie
Galerie der im Regionalmuseum
Fritzlar 2012 erhaltenen Werke (Auswahl)
Aus der Anfangszeit des Museums, also Steinzeit-Vitrinen in der archäologischen
wohl aus den späten 1950er Jahren, stammen Bleistiftzeichnungen, die zur Illustration der Abteilung im Erdgeschoß des Hochzeitshauses dienen sollten und auch genutzt wurden.
Jagender Neandertaler
Bandkeramisches Haus
Auch für die neu eingerichtete Keramik - Abteilung im 1. Obergeschoß erstellte Fritz Rödde erläuternde Zeichnungen
Spätmittelalterlicher Ausschank
Mittelalterliche Kaufleute
Aquarellbilder aus den 1960er und 1970er Jahren:
Stadtpanorama mit Stiftskirche St. Peter von Süden
Dr. Jestädt-Platz zwischen Dom und Rathaus
Blick durch´s Schilderertor
Ursulinenkloster in der Neustadt
Hellenwarte
Brigiden-Kapelle auf dem Büraberg
Hochzeitshaus und Patrizierhaus
Markt mit "Café Hahn" und den
Häusern Kangießer u. Durstewitz
Markt mit "Rolandstuben"
Stiftskirche St. Peter: "Heilige Ecke"
Blick in´s "Lierloch"
Bleistiftszeichnungen, Fritzlar im Winter, uncoloriert (1970)
Minoritenkirche/heute Stadtkirche
Schilderertor im Winter, Bildarchiv Regionalmuseum
Frauenturm
Grebenturm
Jordansturm nach Abriß und vor Nebau des "Heilig-Geist-Hospital"
Regilturm
Turm am Bad
Winterturm
Grauer Turm
Gelegentlich wagte sich Fritz Rödde auch einmal an anspruchsvollere Themen. So fand sich in seinem Nachlass ein Bild vom "Heiligen Abendmahl" nach Leonardo da Vinci. Da dieses häufig kopiert wurde, ist nicht erkennbar, ob es sich tatsächlich um eine Neuschöpfung unseres Vereinsmitgliedes gehandelt haben kann:
Das heilige Abendmahl
Nachwort:
Dies ist nur der Ausschnitt seines Schaffens, den er uns nach seinem Tode für das Bildarchiv des Regionalmuseums hin-terlassen hat. Es gehören u. a. noch um die 9000 schwarz-weiße und Farbphotographien dazu, mit denen er nicht nur, als studierter Landwirt fachgerecht, den Zustand vieler nordhessischer Dörtfer der 1950er bis 1970er Jahre, histori-sche Kleindenkmäler, geographische und ökologische Ers-cheinungen wie Vorlommnisse dokumentiert hat, sondern private kleine Besitztümer, die sich nach seinem Tode im Hause Seibel fanden. Dies alles aufzuarbeiten wird noch längere Zeit, Engagement und viel Geduld erfordern.