Vorbemerkung
Es ist sicher kein Zufall, daß die meisten der in diesem Text aus dem Jahre 1952 genannten Befunde schon seit der Vorkriegszeit bekannt waren. Man hat sich damals augenscheinlich sehr darum bemüht vieles aus der Zeit vor 1945 hinüberzuretten, vor allem, wenn es politisch unverfänglich war, und dafür schien die Ur- und Frühgeschichte nicht nur in Fritzlar sondern auch in der Umgebung von Homberg (wie auch in Borken Gudensberg und Ziegenhain) sehr geeignet. Denn die bisherigen Mühen, Lehr- und Lernarbeiten sollten nicht völlig sinnlos gewesen sein, was für Lehrer wie Boley, Klisch, Pitz, Hallaschka, Fiesler und Luttropp, Möller und Ide aber auch Junker u. a. ganz besonders galt. Ihre Kenntnisse und Sammlungen (so weit sie nicht im ersten "Nachkriegsrausch" von Fanatikern zerstört worden waren) galt es zu erhalten und weiterzuführen. Daher bietet uns der Artikel eine gute Umsicht über den -zumindest im gebildeten Bürgertum zu erwartenden- Forschungsstand.
Aus: "Die Heimatwarte" Nr. NF. 05 vom November 1952, S. 183
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Dank an Karl Burchart, Horst Euler, Marlies Heer, Klaus Leise und Wolfgang Schütz für Hinweise und Tipps, Johannes de Lange für die Scan-Vorlagen
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