Auf dieser Seite finden sich Vorträge, kleinere Aufsätze und Videofilme, deren Autoren sich in den letzten Jahrzehnten mit der Erforschung der Fritzlarer Stadtgeschichte befasst haben. Dazu gehörten neben lokalen Heimatforschern auch fachlich beschlagende Pädagogen und ausgebildete Historiker wie Archivare, professionelle wie Freizeitfilmer. Einen gewissen Höhepunkt stellte der Band "Fritzlar im Mittelalter" im Jahre 1974 dar, in dem sich darüber hinaus auch noch Archäologen, Diplomatiker und Numismatiker zusammenfanden. In diesem Kontext ist auch die Arbeit der neben- und haupt-beruflichen Aktiven des Regionalmuseums Fritzlar (1974-2021) zu sehen, die zu diesem Thema mehrere Ausstellungen präsentierten.
In dem Ertz-Stifft und Chur/Fürstentumb Meyntz. Fritzlar.
In: Topographia Germaniae, Band I, Hessen, Franckfurt am Mayn 1645/46, S. 164 (neu), und in: Beschreibung der vornembsten Stätt und Plätz in denen Ertzbistümern Mayntz, Trier und Cöln. ebd. 1675, .S. 19-20 (alt),
Neu: Bärenreiter-Verlag Kassel und Basel 1959/60 und 1961
Geschichte Fritzlar´s, hier: Weltliche Gebäude. Die Burg.
Wochenspiegel, Amtliches Verkündi-gungsorgan der Stadt Fritzlar vom 02. bis 30. Juni 1987
Die mittelalterliche Befestigung der Stadt Fritzlar.
Der Burgwart. Zeitschrift für Burgen-kunde und mittelalterliche Baukunst. IV. und VI. Jahrg., Heft 1 und Heft 2.
Die alte Dame - Fritzlar im Sonnen-licht - Der Mann aus Köln - Eine Mar-tinsfeier.
In: Auf hessischen Landstrassen. Künstlerfahrten. Fulda 1921, S. 99-120.
Fritzlar. Erinnerung und Traum.
Gedicht (Publikation noch unbekannt, 1. Viertel 20. Jahrhundert)
Festschrift zum 1200jährigen Bestehen der Stadt Fritzlar 724-1924.
Selbstverlag des Jubiläumsausschusses der Stadt Fritzlar (1924)
Gruß an Fritzlar. (Lied)
Kommissionsverelag Alois Klöckner Fritzlar, Am Markplatz 10 (ca. 1924/25)
Die Namen der Tore, Türme und Basteien der alten Feste Fritzlar.
Fuldaer Geschichtsblätter, XVIII Jg. 1925, Nr. 4, S. 49-56.
FRITZLAR. Ein kunstgeschichtlicher Führer.
N. G. Elwert Verlag (Marburg 3/1927)
FRITZLAR.
In: Im Alten Reich – Lebensbilder Deutscher Städte. Bd. 1: Der Norden.
C. Schünemann Verlag (Bremen 1927), S. 158-163.
UNSERE STADT IN DER WIR LEBEN -Ein Gang durch Fritzlar- In: Festschrift für die Angehörigen des Feldatillerie-Regiments 11 (1929).
Wochenspiegel Nr. 44/5 vom 29. Oktober 1971, S. 1-2.
Heinrich I., der Deutsche. Ein Jahrtau-senderinnern an das Werk eines könig-lichen Revolutionärs.
Der Türmer. Deutsche Monatshefte - Die Bergstadt, Juli 1936, 38. Jg., H. 10, S. 289-294 (Nachlass Ludwig Köhler)
Der Spillingskrieg. Kirchenbann gegen Schultheiss und Rat Fritzlar anno 1622.
Die Heimatwarte. Beilage zum Kreis-blatt für den Kreis Fritzlar-Homberg. Folge 01, 23. Oktober 1937, S. 02-04.
Rechtsbräuche im alten Fritzlar. Was alte Akten uns überliefern.
Die Heimatwarte. Beilage zum Kreis-blatt für den Kreis Fritzlar-Homberg. Folge 09, 16. April 1938, S. 34-35.
Fritzlar wird berannt. Bericht eines Augenzeugen aus dem 7jährigen Krieg.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, NF. Nr. 02, 2. Dezember 1949, S. 107.
Eine Glocke wurde nach Lohne verkauft.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, NF. Nr. 03, 24. Dezember 1949, S. 111.
Schatten der Vergangenheit. Aus Fritzlars alten Kirchenbüchern.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), NF. Nr. 07 - Juni 1950, S. 126.
Fritzlar - ein Hort des Minnesangs.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), NF. Nr. 09 - August 1950, S. 133.
Der Meuchelmord bei Kleinenglis.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), NF. Nr. 07 - Juni 1950, S. 125-126.
Aus der Geschichte der Apotheken des Kreises. Teil II. Uralte Traditionen Fritzlarer Apotheken.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), NF. Nr. 09 - August 1950, S. 134-135.
Einen Becher Galberger in Ehren. Fritzlarer Gemarkung war einstmals reiches Rebenland.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), Nr. NF. 04, August 1952, S. 177.
Ein Burgsitz des Deutschen Ritter-ordens. Lange Jahre ging der Streit um das Dorf Obermöllrich.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), Nr. NF. 04, August 1952, S. 178.
Er ist auf den Hund gekommen. Die Bedeuttung von "Hundgasse".
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), Nr. NF. 05, November 1952, S. 183-184.
Jeder Hochzeiter gab ein Geschenk. Hochzeitshäuser im Kreis.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), o. Nr., November 1955, S. 215.
Herzog Heinrich von Sachsen zum deutschen König gewählt.
Geschichte der Menschheit. Berichtet im Stil einer Zeitung. Nr. 19, S. 73, in: Kristall, Hamburg (ca. < 1960)
Mittelalterliche Münzen in Fritzlar und Homberg.
Die Heimatwarte. Aus Geschichte, Kultur und Volkstum, (Beilage zum Kreisblatt Fritzlar-Homberg), o. Nr., Neujahr 1964, S. 272.
UNSERE STADT IN DER WIR LEBEN - Das Soldatenheim -
Wochenspiegel Nr. 16/3 vom 18. April 1969, S. 1-2.
Festvortrag Königstadt Fritzlar aus Anlaß der Gedenkfeier zur 1050-jähri-gen Wiederkehr der von der Reichsver-sammlung 919 in Fritzlar vorgenom-menen KÖNIGSWAHL HEINRICH I. im Rathaussaal in Fritzlar am 13. Mai 1969. publizier im Wochenspiegel vom 23. Mai bis 6. Juni 1969
Gründungsjahr des Fritzlarer Klosters durch Bonifatius. Auskunft auf Anfra-ge des Magistrates der Stadt Fritzlar.
Wochenspiegel Nr. 26./04 vom 26. Juni 1970, S. 1.
UNSERE STADT IN DER WIR LEBEN -Der Rolandsbrunnen, ein Rechtswahrzeichen aus Fritzlars Vergangenheit-
Wochenspiegel, Amtliches Verkündi-gungsorgan der Kreisstadt Fritzlar vom 11. Juni 1971
UNSERE STADT IN DER WIR LEBEN -Am Rolandsbrunnen-
Wochenspiegel, Amtliches Verkündi-gungsorgan der Kreisstadt Fritzlar vom 26. Juni und 3. Juli 1970
UNSERE STADT IN DER WIR LEBEN -Traditionsreiche Garnisonsstadt Fritzlar -
Wochenspiegel, Amtliches Verkündi-gungsorgan der Kreisstadt Fritzlar vom 19. November 1971, S. 1-3
Fritzlar, Stadt. In: Von Adorf bis Zwesten. Ortsgeschichtliches Taschen-buch für den Kreis Fritzlar-Homberg.
A. Bernecker-Verlag Melsungen (1972), S. 105-125.
Zur Restaurierung des Freskos vor dem Hochzeitszimmer im Festsaal des Hochzeitshauses. 1973-1974.
Nach Notizen aus dem Nachlass.
Die Königserhebung Heinrichs I. zu Fritzlar im Jahre 919.
FRITZLAR IM MITTELALTER. Festschrift zur 1250-Jahrfeier. Fritzlar 1974, Magistrat der Stadt Fritzlar (Selbstverlag), S. 121-143.
Die mittelalterliche Befestigung Fritzlars.
FRITZLAR IM MITTELALTER. Festschrift zur 1250-Jahrfeier. Fritzlar 1974, Magistrat der Stadt Fritzlar (Selbstverlag), S. 297-301.
Fritzlar in seiner Blütezeit. Festvortrag zur 1250-Jahrfeier am 1,. Juni 1974, pub-liziert in der Marbuger Reihe 5 bei Trautvetter & Fischer Nachf., Marburg
Unsere Stadt, in der wir Leben. Einige kleine Aufsätze zur Stadtgeschichte.
Wochenspiegel, Amtliches Verkündi-gungsorgan der Stadt Fritzlar etwa um 1970 bis 1978.
UNSERER STADT, IN DER WIR LEBEN (Der Brückenheilige St. Nepomuk frisch restauriert). Wochen-spiegel 23/08, 06. Juni 1975, S. 1.
400 Jahre Löwenapotheke in Fritzlar, 1579-1979 (Marktplatz 3).
Selbstverlag Fritzlar 1978, o. S. (1-40)
1807-1813. Als Fritzlar zum Königreich Westphalen gehörte. In: Kleine Beiträ-ge zur Stadtgeschichte. Wochenspiegel 26/19-32/19, 27. Juli bis 8. August 1986, jeweils S. 1.
Fritzlar 1928 bis 1933 - Die Zeit der Faschisierung. Zeitschrift für Hessische Geschiche und Landeskunde (ZHG), Band 95, 1990, S. 259-269
Von den "Dippenmachern" in Fritzlar. Ein Beitrag zur Steinzeugtöpferei in Hessen. (Ähnlich, wohl nach 1987): Steinzeug aus Hessen und Thüringen. Darmstadt 1997(?), 237-242 (Nachlass Egon Schaberick.
Eine Stadt im Spiegel der Heilkunst. Stationen der Hospitalgeschichte und Gesundheitsfürsorge in Fritzlar. Konzept und Ausarbeitung, Typoscript 1998 (Fragment).
"Fritzlarer Gastlichkeit". Ausstellung zur Geschichte Fritzlarer Gasstätten vom 4. September bis 11. Oktober 1998 im Regionalmuseum Fritzlar, Patri-zierhaus (Museumsgalerie), Projekt.
Wendepunkte der Fritzlarer Geschichte. Festvortrag zur 1275-Jahrfeier.
Sonderdruck der HNA Fritzlar/Homberg zum Stadtjubiläum 1999.
Deutsche Könige und Kaiser in Fritzlar.
Hrsg. vom Magistrat der Stadt Fritzlar, Rathaus, 34560 Fritzlar 1999
Das Pogrom in Kurhessen 1938
Vortrag im Regionalmuseum Fritzlar am 9. November 2001
Mainz und Fritzlar 1066-1803
Vortrag am 14.o1. 2011
Auf den Spuren der Kaiserpfalz in Fritzlar. Eigenverlag Fritzlar Juni 2017, Auszug aus "Die Burg als Bau und Motiv", Marburger AK für europ. Burgenforschung e. V., Bd. 3, 2017.
Das Haus Marktplatz 34
(Werbetext für die griechische Taverne "Athos im Jahre 2017).
Wie Gudensberg nach Hessen kam (oder Hessen nach Gudensberg).
Vortrag am 2. März 2020
Fritzlarer Geschichte.
Vortrag am 19. Oktober 2021
Das Gebäude "Am Hochzeitshaus 2-4". Diskussion über historischen Wert, Schäden, Abriss oder Erhalt.
Fritzlar-Homberger Allgemeine am 29. April, Meinung und Leserbrief im 1./20. Mai 2022
Geschichte des Hauses Marktplatz 22 (heute im Besitz der Familie Heer, Fritzlar).
Information für Besucher der Pizzeria "Dolce Vita" von Luca Seminara.
Grenzstein erzählen viele Geschich-ten. Kleinengliser Experten haben Buch über die kleinen Bauwerke geschrieben.
Fritzlar-Homberger Allgemeine vom 14. August 2023, Nr. 187, S. 07 (Borken).
Rosinenbomber über Fritzlar. Im Mai 1949 endete die Berlin-Blockade.
Fritzlar-Homberger Allgemeine vom 14. Mai 2024, Nr. 111, S. 04.
Filmische Beiträge
Während sich der Beginn regelmäßiger professioneller photographischer Arbeiten in Fritzlar recht genau in die 1860er Jahre festlegen läßt (August Jablonski aus Berlin/Bad Wildungen, für Landrat Weber), gibt es zur Kenntnis bewegter Bilder nur Vermutungen. Immerhin ist für 1905 eine erste Filmvorführung des Deutschen Flottenvereins im „Reichsadler“ belegt, der bald eine ziemlich geordnete Dauerveranstaltung im damaligen „Stadtpark“ folgte, dem sich nach dem 2. Weltkrieg durch die Familie Drollinger ein langjähriger Kinobetrieb ebendort und dem Namen „Scala“ an-schloss. Daneben gab es seit der Kriegszeit auch eine Filmbühne auf dem Flugplatzgelände in gleicher Hand. In den 1960er Jahren entstand in der Folge das auch architektonisch moderne „Royal“, das sowohl als eine Art Musical-Bühne wie als Filmtheater fungierte. Das aktuelle "Cine-Royal" Centrum steht nicht direkt in dieser Tradition übernahm aber den Namen dorther.
Ein zweiter Veranstaltungsort wurde das von der Familie Lange im Hotel-Komplex „Deutscher Kaiser“ im Jahre 1929 eingerichtete „Zentraltheater“, bei dem es sich um das erste, entsprechend ausgestattete, Tonfilmkino handelte. In diesem Zusammenhang müssen sich wohl auch juristische Fragen (zu Sicherheit und Brandschutz) ergeben, die dann zeitweilig der Einrichtung an der Allee eine Monopolstellung verschafften.
Die hier vertretenen Filme sind häufig Digital-Kopien analoger Filmarbeit. Die Originale waren auf Nitro-Material, Zelluloid oder andere Substanzen gebannt. Bei den Formaten kann es sich um 8- (oder Super 8), 16- oder 32 mm oder andere Filmbreiten handeln, seit den 1970er Jahren kommen Video-Bänder div. Hersteller und Systeme dazu. Ein großer Dank gebührt Franz-Josef Kaempfer (frajoka) für die Digitalisierung des alten Schmalfilm-Materials.
Am 29. März 1905 fand in den Räumen der Gast-wirtschaft "Reichsadler" durch die Ortgruppe des "Deutschen-Flotten-Vereins" die allererste kineo-matographische Vorführung in der Stadt Fritzlar statt. Die Deutsche Kinematek, Berlin, verweist auf einen kurzen (ca. 1 min) Streifen mit dem Küstenpanzerschiff "Odin", 16 mm, der Firmen Mutoskop und Biograph. (Film liegt nicht vor)
Eine Produktion der Weser-Film Cassel unter der künstlerischen Leitung von Prof. Sautter, Kunst-gewerbe Schule Cassel und dem Kunstmaler Heinz Lewerentz, Photographie (Kamera): Gün-ther Senhardt aus Berlin (aus Privatbesitz)
Übung des Reichsluftschutzbundes in Berlin, Ortsgruppe Fritzlar, mit Willi Matthias im Jahre 1937. (aus Privatbesitz). Kamera: Photo Gebhardt, Kassel.
Film der USAF im Mai 1945 über den Flieger-horst (jetzt "Fritzlar airfield"), veröffentlicht in You Tube von Lazar Bakic. In diesem Frühjahr trafen sich hier Marschall Schukow (UdSSR) und General Eisenhower (USA)
Autor bislang unbekannt, allerdings geübte ruhige Kameraführung und Ausleuchtung! Viel-leicht Maria Clausius? (aus Privatbesitz)
Schmalfilmaufnahmen (Normal 8-Film) zweier Autoren: offenbar verschiedene Kameras und Filmqualitäten, sehr starke Qualitätsminderung durch lange unsachgemäße Lagerung? (Nachlass Ludwig Köhler)
Fernsehbericht des Hessischen Rundfunks (hr) aus der Frühzeit der Bundeswehr in den Jahren 1958-59. (Nachlass Hans Heintel, Antrag auf Ge-nehmigung wg. Urheberrecht gestellt)
Rosenmontag in Fritzlar 1960, mit Prinz Wilhelm I. (König). Normal 8-Film ( Nachlasss Ludwig Köhler)
Rosenmontag in Fritzlar 1961, mit Prinz Horst I. (Endner). Normal 8-Film (Nachlass Ludwig Köhler)
Der bislang älteste bekannte Film von W. Eder (Hobby-Film-pictures) aus dem Jahre 1995 zur Museumsthematik dokumentiert das kurz zuvor übereignete Photoarchiv der Fam. Maria und Helmut Clausius-Busch, zu der Karl Burchart, Klaus Leise und J.-H. Schotten auch eine Pub-likation herausbrachten.
Produktion Knut Wieland im Auftrag der Stadt Fritzlar. Kamera: Richard Orendt, Tontechnik: Robert Matthias, Musik, Buch, Regie und Bild: Reinhard Berger. Super 8-Film um 1980-81 (aus Privatbesitz).
Video-Kopie ((2006) mit freundlicher Überlas-sung an Unbekannt durch das ZDF, Mainz. (ohne (c), aus Privatbesitz)
Bericht des Hessischen Rundfunks (hr Studion Kassel?) aus der Reihe "Landpartie" im Jahre 1990 bzw. 2006 (Antrag auf Genehmigung wg. Urhe-berrecht gestellt)
W. Eder (Hobby-Film-pictures) führt in diesem Streifen aus dem Mai 2006 durch die Samm-lungsbestände des Regionalmuseums und durch die archäologisch wichtigen Plätze der regionalen Vorgeschichte um Fritzlar.
Der Film von W. Eder (Hobby-Film-pictures) gibt einen aufschlussreichen Einblick in eine sehr erfolgreiche Ausstellung, die vom Museumsver-ein m Jahre 2008 eingerichtet wurde. Ihre Durch-führung wäre ohne die Mitwirkung der Familie Fischer-Kramer, die nicht möglich gewesen. Frau Marlies Heer nutzte die z. T. schon sehr histori-schen Gerätschaften für ihre Kinderkurse, wo sie rege Begeisterung auslösten.
Olaf Dellit (HNA) zeigt in seinem kurzen Streifen, wie das schwere Kieselmosaik, das Rober Heiner im Herbst 1995 am Jordan (vor dem Bau der Krankenhauserweiterung) entdeckt hatte, auf Vorschlag von Dr. J.-H. Schotten und Dr. U. Skubella unter Aufsicht der Landeskon-servatorin K. Thiersch am 26. Januar 2011 in den geplanten neuen Eingangsbereich des Regional-museums eingebracht wurde
Im Jahre 2013 fand der letzte Ostermarkt im Re-gionalmuseum Fritzlar unter Beteiligung des 1. Vorsitzenden Dr. J.-H. Schotten statt. In ihrem Beitrag zeigt die HNA-Redakteurin Maja Yüce aus Homberg einige Details zur handwerklichen Fertigung der Osterei-Dekoration. (Antrag auf Genehmigung wg. Urheberrecht gestellt)
Zu den bekannteren Werken des Kunsttischlers Maler und Restaurator Johann Steffen gehört das Modell der Stadt Fritzlar mit ihren umgebenden Wachtürmen ("Warten"), das in einer Etage des "Grauen Turmes" die Funktion des mittelalterli-chen Brfestigungssystems erläuter. Der Film von Willi Eder (Hobby-Film-pictures) gibt recht einen guten Überblick zu diesem Thema.
Der Kunsttischler, Maler und Restaurator Johann Steffen hinterlies in den 30 Jahren seiner Tätig-keit in Wabern und Fritzlar, dort im Regional-museum, einen bleibenden Eindruck. Seine letzte Ausstellung im Spätwinter des Jahres 2019 wur-de von W. Eder (Hobby-Film-pictures) auf ein-drucksvolle Weise dokumentiert.
Briefwechsel zwischen Autor dieser Seite und Frau Ursula Bauer vom ZDF, Mainz, Januar-Februar 2023.
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Impressum: Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU- Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist: Dr. phil. Johann-Henrich Schotten, 34560 Fritzlar-Geismar,
E-Mail: holzheim@aol.com und fritzlar-fuehrungen@gmx.de
Titeldesign: nach Kathrin Beckmann
Dank an Karl Burchart, Horst Euler, Marlies Heer, Klaus Leise. Wolfgang Schütz und Dr. Christian Wirkner für Hinweise und Tipps, Johannes de Lange für die Scan-Vorlagen
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